- Kokonverfahren
- Kokonverfahren[ko'kɔ̃-, französisch], Cocoon-Verfahren [kə'kuːn-, englisch], das Einkapseln wertvoller sperriger Güter (z. B. Rüstungsgüter) in eine Kunststoffhülle (meist aus Polyvinylidenchlorid) als Korrosionsschutz. Die Hülle wird mit einer Spritzpistole als porenfreie Haut aufgetragen.
Universal-Lexikon. 2012.